Jesus und der Sturm
Überall, wo Jesus hinkommt, strömen die Menschen zusammen. Sie wollen Jesus sehen und reden hören. Einmal drängeln sich so viele Menschen am Ufer, dass Jesus in ein Boot steigen muss, damit alle ihn sehen und hören können. Am Abend sagt er zu seinen Freunden: „Schickt die Leute nach Hause. Wir wollen auf die andere Seite des Sees fahren.“
Die Jünger und Jesus segeln los. Jesus ist so müde vom Erzählen, dass er sich hinten im Boot, im Heck, auf den Boden legt und sofort einschläft.
Auf einmal kommt ein heftiger Sturm auf, ein richtiger Orkan und das Boot schwankt hin und her und Wasser schwappt sogar über den Rand. Die Freunde von Jesus bekommen einen Riesenschreck. Sie wecken Jesus und rufen: „Wie kannst du schlafen? Merkst du denn nichts von dem Sturm? Was ist, wenn wir untergehen?“ Jesus steht auf. Er sagt: „Warum habt ihr solche Angst? Ich bin doch bei euch!“ Dann schaut er den Wind an und ruft: „Sei still, Wind – sei still, Wasser!“ Da hört der Wind auf und das Wasser wird ruhig.
Die Jünger wundern sich: „Woher ist Jesus so mächtig? Er sagt nur ein Wort und schon hören der Wind und das Wasser auf ihn!“
Die Jünger und Jesus segeln los. Jesus ist so müde vom Erzählen, dass er sich hinten im Boot, im Heck, auf den Boden legt und sofort einschläft.
Auf einmal kommt ein heftiger Sturm auf, ein richtiger Orkan und das Boot schwankt hin und her und Wasser schwappt sogar über den Rand. Die Freunde von Jesus bekommen einen Riesenschreck. Sie wecken Jesus und rufen: „Wie kannst du schlafen? Merkst du denn nichts von dem Sturm? Was ist, wenn wir untergehen?“ Jesus steht auf. Er sagt: „Warum habt ihr solche Angst? Ich bin doch bei euch!“ Dann schaut er den Wind an und ruft: „Sei still, Wind – sei still, Wasser!“ Da hört der Wind auf und das Wasser wird ruhig.
Die Jünger wundern sich: „Woher ist Jesus so mächtig? Er sagt nur ein Wort und schon hören der Wind und das Wasser auf ihn!“